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Dornhausen, Kreuth (D), Gunzendorf, Aidenau (G), Steinach am Wald (G) , Schwabsroth (S), Geslau, Reinswinden (S), Oberndorf (S), Oberbreitenau (S), Unterbreitenau (S), Lauterbach(S), Stettberg und Hürbel (Frommetsfelden) Einige dieser Orte weisen sogar eine älter urkundliche Erwähnung auf als Geslau, ein Grund sich bei der Geschichte Geslaus nicht nur auf den Ort Geslau zu beschränken. Ein weiterer Grund mag darin liegen, dass trotz aller Zugehörigkeit zu verschiedenen Gemeinden bis ins 20. Jahrhundert die Lage außerhalb der Rothenburger Landhege und die jahrhundertelange Zugehörigkeit zum Fürstentum Brandenburg Ansbach zu einer gewissen gemeinsamen Entwicklung geführt hat.
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Die Idee zu dieser Schrift entstand aus Anlass des 800-jährigen Jubiläums der ersten urkundlichen Erwähnung der Gemeinde Geslau. Die Tatsache, dass heute viele Dokumente aus den letzten Jahrhunderten, aber auch aus neuerer Zeit im Internet in digitalen Bibliotheken zugänglich sind, legten es nahe dies ebenso zu tun, um dem Leser über Verlinkung die Möglichkeit zu eröffnen in den Verweisen (Textdokumenten, Faksimiledokumenten und Karten) zu lesen und zu stöbern. Teile dieser Seite entstanden in ihrem ursprünglichen Entwurf dem Unterricht als Geographielehrer bzw. in Projekten am Reichsstadt-Gymnasium Rothenburg. Aus diesem Grund hatte ich auch die Möglichkeit die Seiten auf www.zum.de zu platzieren. |
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Frühe Siedlungsspuren
Land- und Forstwirtschaft im 19. Jahrhundert’
Schule und Schüler in Geslau im 19. Jahrhundert
Das schnelle Internet kommt nach Geslau Gastwirtschaften |
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