BIOLOGIE     ZUM InternetAlle Fächer

Erweiterbare Liste für Biologie: Relevante Links weltweit.

© Hans-Dieter Mallig
Unten finden sie in den Lehrplan Links zu passenden interaktiven Übungen aus meinen Materialien eingearbeitet. Dies wird bei den neueren Plänen nach und nach weiter ausgebaut.  Die älteren Lehrpläne werden dabei nicht mehr berücksichtigt, bleiben aber noch zugänglich, bis sie ihre Gültigkeit verloren haben.
 

Leistungskurs 12 und 13
Lehrplaneinheit 1:   Klassische Genetik und Humangenetik
Mendels wissenschaftliche Pionierleistung für die Vererbungslehre wird den Schülerinnen und Schülern durch den Vergleich seiner Erklärungen mit den cytologischen Forschungsergebnissen deutlich. An der Entwicklung der Chromosomentheorie der Vererbung wird ihnen die Dynamik naturwissenschaftlicher Forschung ersichtlich. Weiterhin begreifen sie die Probleme und Methoden der Erbforschung beim Menschen und können Aussagen über das Auftreten von Erbkrankheiten machen. Lehrplaneinheit 2:   Aspekte der Cytologie
Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Übersicht über den Feinbau der Zelle und die Aufgaben ihrer wichtigsten Organellen. Ihnen wird dabei das Prinzip der Kompartimentierung und der Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion deutlich. Sie lernen grundlegende Methoden und Geräte cytologischer Forschung kennen. Lehrplaneinheit 3:   Grundlagen der Molokulargenetik
Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass winige Grundbausteine zur Codierung der gesamten Lebensvielfalt ausreichen und dass diese als Grundlage für die Weitergabe der Erbinformation und deren Verwirklichung, aber auch der Variabilität des Erbguts dienen. Sie erfahren, dass Bakterien und Viren für die Aufklärung molekularbiologischer Zusammenhänge von großer Bedeutung sind. Den Schülerinnen und Schülern wird exemplarisch aufgezeigt, dass wissenschaftlicher Erkenntnisfortschritt zunehmend durch die Zusammenarbeit vieler Wissenschaftler erreicht wird. Lehrplaneinheit 4:   Enzyme
Kenntnisse über die Struktur von Proteinen, besonders der Enzyme, ermöglichen den Schülerinnen und Schülern das Verstehen von Stoffwechselvorgängen. Durch eigene experimentelle Arbeit begreifen sie, dass die biokatalytische Funktion der Enzyme von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Die Störanfälligkeit von Enzymen wird dadurch einsichtig. Lehrplaneinheit 5:   Angewandte Genetik
Die Schülerinnen und Schüler lernen Methoden der Tier- und Pflanzenzüchtung kennen und werden mit der Arbeitsweise, den Objekten und den Möglichkeiten der Gentechnik bekannt gemacht. Sie erfahren in dieser Lehrplaneinheit exemplarisch, dass Forschungsergebnisse sowohl Nutzen als auch Gefahren mit sich bringen können. Dabei sollen sie die Tragweite wissenschaftlicher Erkenntnis bewerten lernen. Lehrplaneinheit 6:   Grundlagen der Immunbiologie
Den Schülerinnen und Schülern werden die vielfältigen Fähigkeiten des menschlichen Immunsystems aufgezeigt, das eine unvorstellbar große Zahl verschiedener hochspezifischer Antikörper bilden kann. Dabei wird ihnen die Bedeutung des Immunsystems bewußt. Lehrplaneinheit 7:   Aufnahme und Verarbeitung von Informationen
Die Aufnahme, Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen verstehen die Schülerinnen und Schüler als Leistung von Neuronen und deren Verschaltung. Bei der vergleichenden Betrachtung der Lichtsinnesorgane erfahren sie, dass Differenzierung und damit Leistungssteigerung Kennzeichen von Höherentwicklung sind. Ein weiteres Evolutionsprinzip entdecken sie in der zunehmenden Zentralisation von Nervensystemen. Darüber hinaus erkennen sie, dass die Einsicht in die Leistungsfähigkeit des Gehirns zum Selbstverständnis des Menschen beiträgt. Die Regelung von Körperfunktionen sollen sie als Zusammenspiel von Nerven- und Hormonsystem verstehen. Lehrplaneinheit 8:   Evolution
Aus den abgestuften verwandtschaftlichen Beziehungen der Lebewesen, die in einer überwältigenden Vielfalt und erstaunlicher Variabilität vorkommen, können die Schülerinnen und Schüler den Schluss ziehen, dass diese Formenmannigfaltigkeit das Ergebnis einer stammesgeschichtlichen Entwicklung ist, die in langen erdgeschichtlichen Zeiträumen stattgefunden hat. Weiterhin begreifen sie, dass auch die menschliche Evolution nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten erfolgt ist. Bei der ausführlichen Behandlung dieses Themas erkennen sie, dass durch Zusammenarbeit aller Fachbereiche der Biologie mit den anderen Naturwissenschaften bedeutende Beiträge zur Bestätigung der Evolutionstheorie geleistet wurden.

Lehrplaneinheit 9:   Ausgewählte Themen der Ethologie
Die Schülerinnen und Schüler lernen einige wichtige Methoden der Ethologie kennen. An mehreren Beispielen wird ihnen gezeigt, dass das Verhaltensrepertoire der Existenzsicherung von Individuum und Art dient. Beim exemplarischen Vergleich mit tierischem Verhalten werden ihnen die stammesgeschichtlichen Wurzeln menschlichen Verhaltens bewußt.


Zu den Plänen der einzelnen Klassenstufen nach dem Bildungsplan von 2004
Den Kompetenzen und Inhalten sind mögliche interaktive Übungen zugeordnet.
5-6
7-8
9-10
Kursstufe 2stündig
Kursstufe 4stündig


Zu den derzeit gültigen Plänen der (noch) neuen Kursstufe
Eingearbeitet in die Pläne sind interaktive Seiten meiner Materialien.

Kursstufe 2stündig
Kursstufe 4stündig


Da noch für zahlreiche Schulen zumindest teilweise der vorhergehende Bildungsplan gilt:
Zu den Plänen der einzelnen Klassenstufen nach dem Bildungsplan von 1994 und den Profilen

Klasse 5
Klasse 6
Klasse 7
Klasse 8
Naturwissenschaftliches Profil


Klasse 9
Klasse 10
Klasse 11
 

Sprachliches Profil
Klasse 10
Klasse 11
 
 
Grundkurs 12/13
Leistungskurs 12/13

Weitere
Selbstlernmaterialien (Häuschen-anklicken)
zur Startseite ZUM Eduvinet
Humboldtschule
Rotteck-Gymnasium
NeuesIdeeSuchfunktionenInhaltsverzeichnisBenutzerlistenSchulen im NetzSchŸlerzeitungRouletteLeserbriefeEmail-VerbundEmail an MFSymbolerklŠrungen

© 2007 ZUM
Last modified: 
Impressum · Datenschutz