Schreiben - Schreiben - Schreiben
- mit dem Wort: Ich ...
- oder mit dem Wort: Nein ...
- oder mit einem: Das hatte ich mir schon immer gedacht.
- oder mit: Wer hätte gedacht, dass ...
- oder mit: Es lag/liegt schon lange in der Luft ...
- oder mit der Variation eines berühmten Zitates ("Ein Gespenst geht um in ....") Bitte nicht mit: Neulich / Gestern / Heutzutage / Immer wieder ...
- eines Sachverhaltes
- einer Stimmungslage
- eines Missverständnisses
- was Dich zu dieser Meinung gebracht hat
- was Deine Meinungsänderung ausgelöst hat
- was Du für angebracht hältst
- worüber Du Dir noch im Unklaren bist
- wo aus Deiner Sicht Klärungsbedarf besteht
- mit den Irrtümern der "Leute"
- mit deren Gründen und Anlässen
- mit den Sachverhalten
- mit der allgemeinen Meinung
- Gelange zu pointierten d.h. zugespitzt formulierten Schlussfolgerungen
- Äußere gegebenenfalls auch Deine Ratlosigkeit angesichts ...
- Fordere auf zum Nachdenken / Umdenken / Aufgeben / Abhaken ...
- Sei mutig und selbstbewusst!
- Sage "Ich" (statt man)!
- Scheue keine Übertreibung, mache diese aber erkennbar!
- Verwende Bilder und Vergleiche!
- Sei rhetorisch, verwende z.B. Wiederholung, Reihung, Steigerung (Triaden).
- Rege Dich ruhig ein bisschen auf.
Schreiben II: Eine Schreib-Rezeptur (zum freien Gebrauch) Beginne nicht mit einem Basissatz, sondern z.B. Fahre dann fort mit der Beschreibung Erläutere, Setze Dich auseinander Abschließend: Zum Stil: |
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Hinweise zur Rezeptur:
Ein solches Rezept mag für gewagt und irreführend gehalten werden, insofern es zur stilistischen Überdosierung führen kann. Solche Risiken müssen in Kauf genommen und durch intensive Feedback-Verfahren aufgefangen werden. Dem dienen auch inhaltlich orientierte Kriterien.
Ohne ein bisschen Werbung geht es nicht. Ich bitte um Nachsicht, falls diese nicht ganz themengerecht sein sollte.