Dos and Don‘ts (nicht nur) für den Deutschunterricht
Was man beachten, was man vermeiden sollte und was passieren kann
- Vor der Besprechung im Plenum die Schüler selbst Hausaufgaben vergleichen lassen.
- Hausaufgaben müssen nicht am Anfang einer Stunde stehen, sie können in den Unterrichtsablauf integriert werden.
- Die Hausaufgaben rechtzeitig bekannt geben. Notfalls einen Schüler damit beauftragen, die Lehrkraft rechtzeitig auf das bevorstehende Ende der Stunde hinzuweisen.
- An die Tafel schreiben (nach Möglichkeit während die Schüler in einer Erarbeitungsphase sind, das spart Zeit) oder vorher auf ein Arbeitsblatt, das ausgeteilt wird.
- Wenn z.B. ein Arbeitsblatt zu Hause vervollständigt werden soll, den Schülern den Auftrag erst zum Stundenende erteilen, sonst droht Aufmerksamkeitsverlust.
- Vorher die Aufgabe gemeinsam durchsprechen, damit die Schüler wissen, was sie zu tun haben (ggf. den ersten Satz gemeinsam formulieren)
- mit großer Erwartbarkeit kontrollieren! Positives würdigen, Negatives strafen
- „Miniprof“: Die Schüler kontrollieren die Hausaufgaben selbst, einer übernimmt die Lehrerrolle.
- Regelung für kranke Schüler finden: Wer kontaktiert wen auf welche Weise?
- Strafen für nicht gemachte HA überlegen: Strichliste ist sinnvoll, wenn sie konsequent gehandhabt wird: Nachgeholte Hausaufgabe einfordern, bei drei- oder fünfmaligem Fehlen Eltern informieren, eventuell einen „Freischuss“ für jeden vereinbaren.
- Nicht routinemäßig HA verteilen; HA sollen den Unterricht vorantreiben, wiederholen, nicht um ihrer selbst Willen gestellt werden.
- HA sollen kein Neuansatz sein; besser: Dinge versprachlichen, die in der Stunde stichwortartig blieben, dabei aber in der Stunde schon einmal die ersten beiden Sätze schreiben lassen.
- Hausaufgaben können auch Tafelanschriebe und Hefteinträge versprachlichen
- Beim Anhören von Hausaufgaben Stichworte mitprotokollieren und damit eine Zusammenfassung, Ergänzungen oder eine Bewertung gestalten
Kellnerglocke
- Die Kellnerglocke - oder eine andere Form von akustischem Signal - muss zuerst einmal gut klingen.
- Sie soll die Lehrkraft stimmlich entlasten.
- Sie darf nicht zur Disziplinierung eingesetzt werden, damit Ruhe einkehrt. Das funktioniert nicht.
- Der Einsatz der Kellnerglocke muss auf Vereinbarungen beruhen.
- Sie soll Anfang und Ende von Arbeitsphasen ein- und ausläuten, kann auch ein Signal für die letzten zwei Minuten einer Arbeitsphase sein.
- Sie kann auch als Signal für die Referenten eingesetzt werden, wie viel von ihrer Redezeit noch verbleibt.
- Dabei kann sie auch von Schülern bedient werden, die z.B. über eine Uhr verfügen und sich dadurch zum Zeitwächter qualifizieren.
Lehrersprache / Schülersprache
- Konzeptionelle Schriftlichkeit auch beim Reden beachten (Ich spreche so, wie ich schreiben würde.)
- Relativierende Formulierungen vermeiden: vielleicht, so langsam, ganz kurz, könnte/würde/sollte
- Fachbegriffe verwenden: z.B. die Textsorte beim Namen nennen (nicht Buch, sondern Roman)
- Schülerbeiträge nur wiederholen, wenn man bessere Formulierungen gebrauchen kann
- Wir legen Wert auf ein „gutes Deutsch“; deswegen vermeiden wir die Umgangssprache, besonders im Aufsatz. Bei der Aufsatzkorrektur müsste deswegen jeder Schüler fünf Sätze in "gutem Deutsch" formulieren.
- Wir bestehen auf die Beherrschung der Hochsprache, ohne die Sprache der Schüler abzuwerten (=> Schüler als „Experten“ ihrer Sprache).
- Wir behalten die Sicherheit bei der Registerwahl im Auge.
- Wir legen Wert auf die Fachterminologie.
- Wir achten auf die richtige Segmentierung/Dosierung unseres eigenen Sprechens.
- Wir formulieren (und auch lassen formulieren ) immer ganze Sätze.
- Laut und deutlich sprechen sowohl wir als auch unsere Schüler.
- Wir sprechen nicht zur Tafel: Das Publikum sitzt woanders!

Lesen
-
Untersuchungen haben ergeben, dass SchülerInnen mit Lernstrategiewissen und inhaltlichem Interesse bzw. Interesse am Lesen durchgehend bessere Leistungen im Verstehen von Texten und im Lernen aus Texten zeigen. Unter Lesestrategien werden Strategien der Kontrolle und Überwachung des eigenen Textverständnisses verstanden. Hierzu nennt die → PISA-Studie (2001 S.132 ff)
- das wiederholte Lesen
- das Zusammenfassen von Textabschnitten bzw. des gesamten Textes (Paraphrasieren)
- das Auffinden von Wenn-Dann-Verbindungen
- das Formulieren von Fragen an den Text
- das Klären von Unklarheiten
- das Vorhersagen zum Inhalt nachfolgender Textabschnitte
- das Bilden von Eselsbrücken für besonders schwere Passagen bzw. Informationen
- das Suchen nach Schlüsselwörtern
- das Konstruieren von bildlichen Vorstellungen, in die die Textinhalte eingebettet sind.
- W-Fragen-Routinen anwenden: Wer oder Was? Welche Personen/Sachen/Tiere sind in diesem Text am wichtigsten?
Wo - an welchen Orten - spielt die Geschichte? Wann spielt sie? Gibt es Zeitangaben?
Was passiert in der Geschichte der Reihe nach? Welche wichtigen Informationen erhalte ich im Text?
- Die Bedeutung unbekannter Wörter klären: Markieren, ableiten, nachschlagen, nachfragen, ein kleines Lexikon anlegen
- Texte gliedern und Teilüberschriften finden:
Woran lassen sich Textteile erkennen? Äußere und innere Erkennungsmerkmale
Die Absätze im Text beachten, an den Rand Pfeile setzen, Absätze / Strophen mit Klammern verbinden,
- Antwortstellen suchen: Die Fragestellung genau lesen, mögliche Stichwörter unterstreichen, die dann an der Antwortstelle auftauchen können: Was essen Giraffen am liebsten? Dann den Text nach diesen Stellen überfliegen.
- Fragen nach vorn aufwerfen:
Wie wird sich die Person entscheiden? Welche Entwicklung nimmt die Handlung?
Sich eine eigene Meinung bilden und begründen:
Wie gefällt dir die Geschichte / der Artikel / das Ende ...und warum?
Die Geschichte / der Schluss .... gefällt mir ... , weil ...
- Text zum lauten Lesen vorbereiten, Vorlesezeichen setzen:
Zeichen festlegen für Pause / Lautstärke / Tempo / Betonung
Wörter unterstreichen, die die Stimmung am besten ausdrücken lassen
- Kurzinfo zu einem Text/Buch verfassen: Zuerst den Umschlagtext eines anderen Buches lesen, dabei beachten, worüber informiert wird und worüber nicht und dann nach gleichem Muster zum eigenen Buch einen Text erstellen
- Erwartungen formulieren: Was erwartest du von einem Text/Gedicht/Roman mit der Überschrift „Millionen Maikäfer im Anflug“? Gibt es noch einen Untertitel? Was für eine Art Text (Textsorte), welche Handlungselemente, Spannung oder Information?
- Vorwissen heranziehen: Was habe ich zu diesem Thema schon gehört, gelesen, gesprochen? In welchem Zusammenhang ist dieser Begriff mir schon einmal begegnet? Was löst das in mir aus?
- Sich einen Überblick verschaffen: Wie komme ich schnell zu ersten Informationen! Titel und Untertitel, Klappentext, Inhaltsverzeichnis, Vorwort, grafische Elemente, Bilder ...den Schlussabsatz auf Zusammenfassung durchsuchen,
- Randnotizen machen: Mindestens Ausrufezeichen, Fragezeichen, Pfeile, dicke Balken oder Kringellinien am Rande,
noch besser: Schlüsselwörter herausschreiben
- Mehrfarbiges Unterstreichen und Unterkringeln: Welche Argumente unterstreichen wir rot, welche blau? Benötigen wir eine weitere Farbe?
Unterscheide Information und Kommentar / innere und äußere Handlung.
Wo würdest du eine Wellenlinie anbringen und warum?
Vergleiche deine Unterstreichungen mit denen deiner Klassenkameraden.
- Einen Stichwortzettel anlegen: Parallel zum Lesen schon wichtige Informationen ungefiltert auf einem Extra-Blatt notieren - auf dem Stichwortzettel weiterarbeiten und Bezüge herstellen (Linien etc) - schließlich zurück zum Text und ...
Literatur / Texte (Umgang mit)
- Erwartungshaltung schaffen: Vorwissen zu einem Themenfeld mobilisieren, Assoziationen zu Überschriften sammeln (Clustern, Assoziogramme, Brainstorming, verzögertes Lesen, flipped reading)
- Erst der Inhalt, dann die Form: Bevor es an die Betrachtung formaler / gestalterischer Aspekte eines Textes (Gedicht, Erzählung, Romanauszug, Szenenausschnitt) geht, ein zumindest globales Textverständnis herstellen und festhalten, um dieses dann später wieder aufgreifen zu können.
- Lyrik: Ein Gedicht selbst vorzutragen, ist die beste Textpräsentation. Dann soll der Vortrag aber auch geübt sein und zum besseren Verständnis des Gedichtes beitragen und den Schülern zeigen, wie es sein könnte: langsamer als normal, Enjambements beachten, auf den Schluss eines Gedichtes hinarbeiten, Mut zur Pause und zur leicht übertriebenen Gestik!
- standardisierte Frage-Routinen einsetzen: Wer spricht in welcher Situation zu wem mit welcher Absicht und welchen Mitteln? Aus welchem Anlass?
- Inhaltsbezogene Frageketten (”Warum sagt Wilhelm Tell in Aufzug III, Szene 4, dass er ....?”) dadurch zunehmend überflüssig machen.
- Mehr dazu hier: Arbeiten mit Texten aller Art.
Medienarbeit
- Keine ganzen Filme zeigen, sondern nur ausgewählte Ausschnitte unter speziellen Fragestellungen: Exposition, erstes Auftauchen eines Protagonisten, akustisch-optische Ausgestaltung ...
- Printmedien (Bücher, Zeitschriften und Tageszeitungen) immer auch mit den digitalen Begleiterscheinungen zusammen behandeln und vergleichen (Hörbuch, Hörspiel, Computerspiel, Online-Ausgabe)
- Analoge Medien (Fernsehen/Radio) in Beziehung zu ihren digitalen Fortsetzungen betrachten
Präsentation
- Wer die Arbeitsergebnisse präsentieren soll, wird erst am Ende der Arbeitsphase bestimmt, z.B. durch ein Los-Verfahren oder durch zufällige Kritieren (der Jüngste, die Älteste, der/diejenige mit dem längsten Nachnamen etc.) oder einfach nach Festlegung durch die Lehrkraft wenige Minuten vor Ablauf der Arbeitsphase.
- Wer präsentiert, soll sich einen Partner aus der Gruppe hinzunehmen, als Assistent, Interviewpartner, Plakathalter etc.
- Den Ablauf der Präsentation ritualisieren: Zuerst die Aufgabe benennen, dann die Vorgehensweise, daraufhin die Ergebnisse und abschließend eine Zusammenfassung. Danke für die Aufmerksamkeit! Noch Fragen?
- Die Präsentation soll Ergebnisse nicht nur systematisieren, sondern auch dramatisieren, z.B. als Partner-Interview, als Talkshow, als Pro-Contra-Diskussion ...
- Während Schüler präsentieren, räumt die Lehrkraft die Front und reiht sich in die Zuhörerschaft ein.
- Die Präsentationsphase nicht mit der Frage starten "Wer möchte anfangen?", sondern zuvor eine Reihenfolge festlegen - je nach Thematik oder nach Einteilung der Gruppen.
- Hier ist es geschickt, wenn die Gruppen zuvor eine Identität erhalten oder sich einen Namen gegeben haben (vgl. Gruppenarbeit).
Protokolle
- Protokolle können sehr nützlich sein: Den Schülern ermöglichen sie den Anschluss an die letzten Stunden - vor allem Doppelstunden - und der Lehrkraft können sie Informationen darüber vermitteln, was in welchem Umfang verstanden wurde.
- Die Grundfrage muss lauten: Was haben wir gelernt (nicht 'gemacht') und auf welchem Wege?
- Mündliche Protokolle zu Stundenbeginn schaffen Rituale und Erwartbarkeit, wofür Schüler meistens dankbarer sind als für gut gemeinte Überraschungseffekte.
- Sollen Protokolle (schriftlich oder mündlich) Teil der Leistungsmessung sein, dann muss gewährleistet sein, dass jeder/jede drankommt und die Kriterien klar sind.
- Die ersten drei Protokolle sollen von der Bewertung ausgenommen werden, der Fairness halber, und lediglich der Klärung von Standards dienen.
- Verlaufsprotokolle sind besser als Ergebnisprotokolle, damit der Fokus auf den Lernschritten und der Erarbeitung von Ergebnissen liegt. Die Schüler sollen dem Plan der Lehrkraft durchschauen lernen.
- Nicht jede (Doppel-)Stunde ist sinnvoll protokollierbar, darüber entscheidet die Lehrkraft am besten vorher, notfalls auch am Ende.
- Korrigierende Nachbesprechungen von Protokollen sollten sich auf ein oder zwei zu klärende Aspekte beschränken und nicht zu längeren Rückblicken führen.
- Es kann nützlich sein, zwei Schüler zusammen das Protokoll erstellen zu lassen.
- Dank digitaler Medien können verschriftlichte Protokolle in der Cloud gespeichert und für später zugänglich erhalten werden. Das ist sehr sinnvoll im Hinblick auf Leistungsmessungen aller Art (Klausuren, Abschlussprüfungen ...). Dann dürfen diese Protokolle aber keine Fehler enthalten!
Schreiben
- „Alles Geschriebene wird überarbeitet. Kriterien für das Überarbeiten und die Korrektur sind im Unterricht literarische Repertoires, allgemeine grammatische und sprachliche Regeln und die Muster und Regeln der literarischen Vorlage. Die Methoden und Sozialformen des Überarbeitens werden eingeführt, erprobt, geübt. - Alles Geschriebene wird publiziert und erhält Feed-back durch die Lerngruppe (nicht, wie in der Korrektur, nur durch die Lehrenden). Das Feedback wird in die Überarbeitung eingearbeitet. - Die Schreibprodukte und die literarische Vorlage werden in unterschiedlichen Formen und unterschiedlicher Intensität inszeniert und präsentiert.“ (T. Kopfermann. LesenSchreibenLesen, in Deutschunterricht 1/2002, Westermann S.8)
- Mit Textmustern arbeiten: Bausteine einer Erörterung (nicht nur Einleitung, Hauptteil, Schluss), einer Text-Interpretation, einer Personencharakteristik
- Den Schülern Wortspeicher zum Schreiben anbieten, z.B. sachlogische Verknüpfungen und Gliederungsformeln für Erörterungen
- Einstiege in das Schreiben durch Satzanfänge erleichtern.
- Im Unterricht mehr Schreibphasen einbauen, damit die Fortführung in Form einer Hausaufgabe leichter fällt.

Tafelanschrieb/Smartboard
- Das Tafelbild soll vor den Augen der Schüler entstehen so ist Raum für Variabilität, Reaktionsmöglichkeit auf Schülerbeiträge und eigene Spontanideen ... Darin unterscheidet sich das Tafelbild von der OHP-Folie oder der vorgefertigten PowerPointPräsentation
- Es soll gut lesbar sein! Betrachten Sie mal Ihr Tafelbild aus der letzten Reihe.
- Bei großen Tafelbildern vorher den Schülern sagen, in welche Richtung es sich ausdehnen wird. Denken Sie daran, dass die Schüler in ihren Heften ein anderes Format pflegen.
- Überlegen Sie feste Regionen bzw. Sperrzonen! Z.B. für die Hausaufgaben (links oben), Stichwörter und Spontaneinfälle eventuell rechts außen/unten, Mitzuschreibendes im Mittelteil, Flüchtiges draußen.
- Auf die Systematik der eigenen Zeichen- bzw.Farbgebung achten, diese bekannt geben und durchhalten.
- Sollen die Schüler „mitschreiben oder mitdenken”? Faustregel: Je jünger die Schüler, desto genauer die Anweisungen, was zu tun und was nicht zu tun ist.
- Wenn nicht mitgeschrieben werden soll, dann bitte nicht allzu lange am Tafelbild arbeiten und die Schüler zuschauen lassen, das gibt Unruhe.
- Wenn das Unterrichtsgespräch gut läuft, besser nicht gleich etwas an die Tafel schreiben, das führt zu dauernden Unterbrechungen und Lehrer/in muss sich von der Klasse abwenden. Stattdessen auf einem Zettel kurze Notizen machen und anschließend einen Tafelanschrieb am Stück entwerfen. Jetzt gilt: Mitschreiben ist Pflicht.
- Die Schüler müssen genügend Zeit zum Mit-oder Abschreiben bekommen. Stimulieren Sie das Gestaltungsbedürfnis der Schüler (durch Ihr Vorbild).
Transparenz
- Zu Stundenbeginn eine Vorausschau geben ("advance organizer"), mindestens aber das Thema der Stunde bekannt geben.
- Evtl. Stundenthema an die Tafel schreiben.
- Einen Rückblick ermöglichen: „Was war zuletzt, was hat das mit unserer Stunde heute zu tun?"
- Zusammenfassung von Gesprächsphasen leisten (oder ermöglichen): „Ich fasse zusammen / halte fest / bringe auf folgenden Nenner ..."
- Übergänge: Begründung für den nächsten Arbeitsschritt geben - den Unterrichtsablauf als plausiblen Lernprozess erkennbar machen
- Zum Schluss mindestens andeuten, was heute gelernt worden ist (nicht: was wir heute „gemacht" haben).
- Einen Überblick darüber geben, in welcher Stundenphase man sich befindet.
- Klar sagen (bei kreativen Aufgaben), warum diese Aufgabe in dieser Form gemacht wird und mit welchem Ziel.
- Transparenz bei der Notengebung: Kriterien und Verfahren der Bewertung erläutern.
- Regelmäßig Notizen machen (am besten nach der Stunde), wer positiv aufgefallen ist / wer noch stärker eingebunden werden muss ...
- Regelmäßig eine (Selbst-)Einschätzung der Unterrichtsleistung ermöglichen z.B. als „Zwischenstand" unter eine Klassenarbeit oder als kleiner Zettel mit einer Notentendenz.
- Den Jahresplan, die Logik der Unterrichtsthemen und die dazu gehörigen Klassenarbeits-Termine einsehbar machen.
- Die Möglichkeiten von Cloud-Diensten oder einer Schul-Cloud ausnützen: Protokolle ablegen, gelungene Schülerarbeiten zur Verfügung stellen, Termin-Kalender führen für Abgabe von Arbeiten etc.
Ohne ein bisschen Werbung geht es nicht. Ich bitte um Nachsicht, falls diese nicht immer ganz themengerecht sein sollte.