Pfahlbauquartett - "Mensch am See"


"Mensch am See"

Wie sah sich der Mensch selber?

Wie sahen ihre Kleider aus?


Was aßen und tranken die Menschen in den Pfahlbausiedlungen?

"Ötzi", der Glücksfall

Lebens- und Leidensgeschichte der Pfahlbaubewohner

Was gibt es in den Pfahlbauten zu sehen?

Was gibt es in den Pfahlbauten zu sehen?

Das 20 Pfahlbauhäuser umfassende Freilichtmuseum in Unteruhlingen zeigt anschaulich, wie der Alltag der Pfahlbauern bei uns vor Jahrtausenden ausgesehen hat. In den vier nachgebauten Dörfern können die Besucher sehen, riechen und erleben, wie es bei den ersten Bauern, Händlern und Fischern am Bodensee ausgesehen hat. Hier dürfen Besucher auch mal Waffen und Werkzeuge in die Hand nehmen, die aus Steinen, Knochen und Geweih nachgebaut worden sind. Interessantes, Amüsantes und Neues erfahren die Besucher auf den geführten Rundgängen zum Leben und über die Umwelt, die es damals gegeben hat.
Geöffnet ist das Pfahlbaumuseum von April bis September täglich von 8 bis 18 Uhr, im Oktober täglich von 9 bis 17 Uhr. Im März und November ist an Samstag, Sonntagen sowie an Feiertagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Im Februar kann das Museum Sonntags von 10-16 Uhr besucht werden.
Im Winterhalbjahr findet von Montag bis Freitag je eine Führung um 11 Uhr und um 14.30 Uhr statt (Tel. 07556/8543; www.pfahlbauten.de).

Das Pfahlbaumuseum bietet sich als Ziel für einen Abstecher nach Meersburg oder nach Überlingen an und eignet sich mit seinen direkt angrenzenden, neu ausgeschilderten Wanderwegen für erholsame Urlaubstage. Die kostenfreie Liegewiese bei Pfahlbaumusuem und ein daneben liegender schöner Kinderspielplatz bieten sich zum Erholen an. Mit ein wenig Glück bekommen Sie noch ein grandioses Alpenpanorama oder ein Zeppelinblick (Abb. 6) gratis mitgeliefert.

   
   

im Detail:

nachgebaute Werkzeuge
geführte Rundgänge
Zeppelin

weiter:

"Wohnen am See"
"Mobilität am See"
"Wirtschaft am See"

siehe auch:

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Das Projekt Pfahlbauquartett


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