
Die
Siedlung Margrethenhöhe geht auf die Stiftung Margarethe Krupps
zurück und entstand in zwei Bauabschnitten. Der erste Bauabschitt
ist die 1909 - 33 nach Plänen von Georg Metzendorf erbaute
Gartenstadt, deren Charakter im zweiten Bauabschnitt 1934
- 38 allerdings aufgegeben wurde.

Brückenkopf
und Hoher Weg sind die ältesten Bestandteile der Siedlung
und wurden im sog. Heimatstil errichtet.

Gasthaus
zur Margaretenhöhe am Kleinen Marktplatz

Randbebauung
des Kleinen Marktplatzes mit Loggien im 1. Obergeschoss

Casino(?)-Gebäude
am oberen Ende des Kleinen Marktplatzes

Mit der
Bebauung
der Umgehungsstraße 1934-38 wurde der Gartenstadtgedanke
aufgegeben.
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