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Gymnasiale Oberstufe Saar (G8)11/1: Die Anfänge (II): Von der Bewegung um Jesus zu den Gemeinden des ChristusMeinem Unterricht habe ich folgende Schlüsselkonzepte zugrunde gelegt: Diese Schlüsselkonzepte gehen über die Mindestanforderungen des Lehrplans hinaus. Die mit * gekennzeichneten Teile sind im Lehrplan verbindlich. 1. Die Jesusbewegung stellt eine Reaktion auf die Krise der jüdisch-palästinensischen Gesellschaft dar*
2. Die Quellenlage zur Erforschung des Lebens Jesu ist schwierig und problematisch*
3. Der Glaube an die (nahe) Gottesherrschaft bildet das Grundmotiv für das Leben und Handeln Jesu*
4. Das Gottesbild Jesu ist im Alten Testament vorgegeben
5. Die Verkündigung der Gottesherrschaft führt zu einer Verknüpfung der Person Jesu mit seiner Botschaft
6. Die Bedeutung von „Auferstehung" wandelt sich mit der Zeit*
7. Die christliche Theologie macht sich das Gottesbild Jesu zu eigen, indem sie Jesus zunächst mit dem Titel „Sohn Gottes" belegt - Jesus wird damit zum Gleichnis Gottes 8. Inwieweit sich aus der Verkündigung Jesu und seinem Handeln Prinzipien für eine allgemeine Ethik ableiten lassen, ist umstritten 9. Jesus wird (auch heute) unterschiedlich interpretiert Einzelfragen: Die Frage nach dem „historischen Jesus" und ihre Grenzen Die Krise der jüdisch-palästinischen Gesellschaft um die Zeitenwende Johann Betz |
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letzte
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