Projekt kulturer.be
Ausschnitt aus dem Schlossmodell im Ruprechtsbau. Links angeschnitten der Altan über dem Fassbau, der den Eingangsbereich für den Palast bildete.. Für den Englischen Bau wählte man einen Platz außerhalb des engeren Schlosshofs und nutzte den Nordwall aus den Befestigungsanlagen des Kurfürsten Ludwig V. als Fundament. Damit war es möglich, die Breite der zur Stadt hin gerichteten Schlossfront zu verdoppeln. Nur kurze Zeit später wurde das Obergeschoss des nebenan stehenden Dicken Turms zu einem Festsaal von majestätischen Dimensionen ausgebaut. |
Obwohl der Innenraum keinerlei Untergliederungen mehr erkennen lässt, ist es möglich, aus den Akten die Innenaufteilung zu rekonstruieren. Danach lag ein verbindender Flur an der Stadtseite. Das Innere wird man der Tradition folgend als Abfolge Schlafzimmer - Vorzimmer - Tafelstube rekonstruieren können An zwei Stellen sind über einem Hoffenster noch Reste der Stuckdekoration erhalten. |
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Elisabethentor |
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