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interaktive Lerneinheit aus dem Selbstlernprogramm
für Klasse 9/10
Entwicklung zum Erwachsenen, Fortpflanzung, Vererbung
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Gesetzmäßigkeiten der Vererbung II
Die folgenden Seiten bauen auf dem 1. Teil
der Gesetzmäßigkeiten der Vererbung auf.
Wir müssen uns erneut mit dem abgebildeten Kreuzungsschema
beschäftigen, das du bereits kennst.
Parentalgeneration (P): |
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Genotyp: |
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Geschlechtszellen: |
(G)(G) |
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(g)(g) |
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Filialgeneration 1
(F1) |
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Genotyp: |
Gg |
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Gg |
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Geschlechtszellen: |
{G}{g} |
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{G}{g} |
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Filialgeneration 2
(F2) |
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Genotyp: |
GG |
Gg |
Gg |
gg |
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In der F2-Generation bekommen wir 75% gelbe und 25 % grüne Erbsen.
Von welchen Erbsen der F2-Generation können wir eindeutig
den Genotyp angeben und welcher ist es?
Welchen Genotyp können die anderen Erbsen der
F2 haben, bei denen wir den Genotyp nicht aus dem Phänotyp
ablesen können?
Wieso kommen wir bei dem nicht eindeutig zu bestimmenden Genotyp dazu,
von einem Drittel homozygot Dominanten und von zwei Dritteln Heterozygoten
zu sprechen?
Wie könnten wir experimentell nachweisen, dass diese Annahmen tatsächlich
zutreffen? zu sprechen?
Welche Samen, von denen wir den Genotyp sicher kennen, würden sich
für solch eine Überprüfung anbieten?
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