​Jede und jeder, der oder die Angebote auf ZUM.de nutzt und schätzt, kann seinen und ihren Beitrag zur Finanzierung dieser Angebote leisten, und zwar durch Klicks auf die Werbung. Denn die „Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V.“ (ZUM.de) finanziert sich zum größten Teil über Werbeeinnahmen. Diese entstehen über die neben oder unter den ZUM-Seiten eingebundenen bezahlten Werbebanner bzw. die dort von Google eingeblendete Werbung. 

Werbung auf Seiten, die in der Schule bzw. für den Unterricht genutzt werden, ist – soweit man diese wahrnimmt – in der Regel wohl vornehmlich lästig und störend. Wir wirken deshalb bei unseren Werbepartnern darauf hin, dass möglichst weitgehend passende Werbeeinblendungen erfolgen, die auch insgesamt eher dezent dargeboten werden.

Auf den Grundschulseiten verzichten wir vollkommen auf Werbung. Wenn wir andere Einnahmen hätten, würden wir gerne auch grundsätzlich ohne Werbung auskommen. Aber erste Versuche mit Mitgliedsbeiträgen vor vielen Jahren waren nicht sonderlich erfolgreich. Und gespendet wird ab und zu durchaus, jedoch deckt dies bei Weitem nicht unsere Kosten:

  • Finanziert werden müssen die Server, auf denen die Seiten der ZUM laufen.
  • Ein sehr guter technischer Support sorgt für einen reibungslosen Betrieb unserer Internet-Angebote … und muss bezahlt werden.
  • Die zwei jährlichen Präsenztreffen (die Mitgliederversammlung, das „ZUM-Treffen“, im Herbst und der ZUM-Workshop im Frühjahr) haben einen hohen Preis, sind aber auch dieses Geld wert.
  • Der Vorstand kommuniziert vorwiegend digital, trifft sich aber auch einmal im Jahr zur Vorbereitung des ZUM-Treffens.
  • Für einzelne ZUM-Mitglieder, die im Namen der ZUM an Veranstaltungen teilnehmen, übernimmt die ZUM, wenn dies nicht durch den jeweiligen Veranstalter geschieht, die Kosten für Fahrt und Unterkunft.
  • Damit die Angebote der ZUM auch in einigen Jahren nicht nur inhaltlich, sondern auch technisch noch attraktiv sind, müssen wir in einige Softwareaktualisierungen und -entwicklungen investieren. Denn nicht alles lässt sich mit fertigen Open-Souce-Technologien verwirklichen.

Warum schreibe ich das Ganze?

Ich möchte gerne auf folgende Punkte hinweisen:

  1. Trotz unseres bekannten und offensichtlich für viele Menschen „groß“ wirkenden Vereinsnamens verfügt die ZUM nur über sehr bescheidene finanzielle Mittel. – Vieles, was wir erreichen, ist nur möglich durch die ehrenamtliche Arbeit zahlreicher Mitglieder, Autorinnen und Autoren sowie die Unterstützung und das Entgegenkommen vieler befreundeter Menschen und Organisationen.
  2. Auch wenn es „uncool“ wirken mag: Schaue doch mal auf die eine oder andere Seite eines Werbepartners oder klicke auch mal auf eine (irgendwie interessante) Google-Werbung: Deines Seitenaufrufe, deine Klicks helfen, die Angebote und die Arbeit der ZUM zu finanzieren. … Hast du z.B. schon gesehen, dass unter „News“ auf unserer Startseite an zweiter Stelle immer ein aktuelles Buch mit passenden Lehrer-Materialien vorgestellt wird? Aktuell ist es: „Was heißt hier Respekt?!
  3. Und natürlich gibt es auch die Möglichkeit, die ZUM direkt durch eine Spende zu unterstützen. – Wenn viele dies machen, macht uns das unabhängiger von Werbung. – Wie das geht, steht auf der Seite „Mitarbeit“ unter „Spenden„.

Fazit

Die Finanzierung der ZUM (vorwiegend) über Werbeeinnahmen hat ihre Schattenseiten. Aber zugleich macht uns dies unabhängig von einzelnen Geldgebern. – Sollte zukünftig noch mehr gespendet werden, erweitert dies unsere Spielräume.

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