![]() |
![]() |
|||||||||
|
||||||||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Den eindeutigen Beweis für die Identität des klonierten Gens erhält man, wenn es möglich ist, das klonierte Gen in die Mutante zu transformieren und sie dadurch zum Wildtyp zu revertieren. Zur Transformation von Drosophila bedient man sich ebenfalls der P-Elemente, weil sie in der Lage sind, sich in die Wirts-DNA zu integrieren. Auch hier wird die Transposase in trans auf einem separaten Plasmid, dem Helfer, bereitgestellt, das sich nicht integrieren kann und damit verloren geht. Vektor- und Helferplasmid werden in den posterioren Pol von Eizellen injiziert, da hier die Polzellen entstehen, welche die Keimbahn bilden werden. ![]() |