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Kriegsgefangenenpost an Giorgio Gregari
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Brief der Russin Anna an Giorgio. Anna
arbeitete in der
Kantine bei Hoechst.
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Giorgio und Anna in
Gersthofen-offensichtlich eine Collage,
die in Gregoris Buch enthalten ist.
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Abrechnung geleisteter Stunden bei IG
Farbwerke Hoechst nach seiner
Überführung in
den Zivilstatus
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Postkarte seines Vaters Ettore an Giorgio
Gregori
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Sein französischer Freund Santereau
schreibt ein Gedicht
über die Freiheit 13.1.1945
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Die ersten Aufzeichnungen über seinen
Zwangsaufenthalt in
Deutschland, aus dem sein Buch „Due anni in terra straniera“ entstand.
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Post von Neuburg/Donau an Giorgio Gregari
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Die Ukrainerin Anna an ihre Freundin
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Giorgio Gregori war in Gersthofen bei der
Produktion von Chlor-Natrium eingesetzt, nachdem er anfänglich
eine Tauglichkeitsprüfung abgelegt hatte.
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Am 27. 08.1944 wird Giorgio Gregori aus dem
Stalag VII B in
Memmingen entlassen und und wird tags darauf nach Gersthofen
deportiert.
Seitdem gilt er nicht mehr als IMI, sondern wurde als Zivilarbeiter
eingestuft.
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Gedichtseines Freundes R. Santereau über die Freiheit. Mit Santereau
verband ihn eineFreundschaft, mit ihm konnte er über Literatur und Musik sprechen
(Seite 1). |
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Gedicht
seines Freundes R. Santereau über die Freiheit. Mit Santereau
verband ihn eine
Freundschaft, mit ihm konnte er über Literatur und Musik sprechen
(Seite 2). |
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Gedicht
seines Freundes R. Santereau über die Freiheit. Mit Santereau
verband ihn eine
Freundschaft, mit ihm konnte er über Literatur und Musik sprechen
(Seite 3). |
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Gedicht
seines Freundes R. Santereau über die Freiheit. Mit Santereau
verband ihn eine
Freundschaft, mit ihm konnte er über Literatur und Musik sprechen
(Seite 4). |
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Bilder zu den Erfahrungen im Stalag 256 B in
Memmingen,
enthalten in seinem Buch „Due anni in terra straniera“, Casina 1993
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Kriegsgefangenensendung und Lagerkarte in
Gersthofen
(Kontrollkarte für den Auslandsbriefverkehr für
Zivilinternierte
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Lohnsteuerkarte Giorgio Gregoris in
Gersthofen für die Jahre
1944 bis 1946
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Erinnerung an Metzgerei Schwarz in
Gersthofen in der
Lechkolonie (Schwarz war Kantinenpächter bei der Lechchemie;
Raucherkarte
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Giorgio Gregori befindet sich in der
Hindenburgkaserne in
Augsburg. Seine Angehörigen werden verständigt, dass es ihm
gut geht
und er in Kürze in die Heimat zurückkehren wird.
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Gregoris erste Seite seiner Aufzeichnungen
über seinen
Zwangsaufenthalt in Deutschland
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Erinnerungen
an die Rote Armee |
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Rückseite einer Postkarte, die die IMIs
nach Italien
verschicken durften.
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Stalag-Kennnummer für Giorgio Gregari
Nr. 10430
im Stalag Memmingen VIIB
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Karte, die Aufschluss über Gregoris
Aufenthalt in
Deutschland gibt.
24.9.1943 bis 20.2.1944: Neuburg/Donau
21.2.1944 bis 4.8.1944:
Sonthofen/Allgäu
4.8.1944 bis
27.8.1944: Memmingen/Allgäu
(Stalag
VIIB)
28.8.1944 bis 8.4.1945:
Gersthofen
bei
Augsburg Farbwerke Hoechst AG
9.4.1945 bis
24.4.1945: Bobingen bei
Augsburg
24.4.1945 bis 25.5.1945: Augsburg
Hindenburgkaserne
25.5.1945 bis 1.6.1945:
Günzburg
Rückkehr nach Italien über den Brenner am 1.6.1945 gegen 20
Uhr
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Ein trauriger Samstag, an dem Giorgio
Gregori die erste
Seite seiner Autobiographie schreibt.
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Giorgio Gregori wird am 27.8.1944 aus der Internierung entlassen, tags darauf aber gegen seinen Willen zur Zwangsarbeit nach Gersthofen verbracht. |
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Dankesschreiben von Anna |
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GIACHETTI GUIDO 01.09.1943 BERANE - MONTENEGRO |
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