Jahrgangsstufe 11
 Die Alpen und das Alpenvorland
(Naturraum)



 

Relief

Entstehung

Klimatische Besonderheiten

Höhenstufung 

Links

Die Alpen 
  • erstrecken sich circa 800 km von WSW nach ONO. 
  • An ihrer breitesten Stelle besitzen sie eine N-S-Erstreckung von ca. 250 km .

An den Alpen haben hauptsächlich die Länder Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich und Italien Anteil.

  • Die höchste Erhebung der Alpen ist der Mt. Blanc in Frankreich mit 4807 m. 
  • Grob kann man die Alpen zunächst in West- und Ostalpen untergliedern. Die Trennlinie liegt in etwa im Bereich des Bodenseezuflusses des Rheines.
  • Von West nach Ost nehmen die höchsten Erhebungen der Alpen ab.
  • Die Alpen gehören erdgeschichtlich betrachtet der alpidischen Faltung zwischen ausgehender Kreidezeit und heute an.
  • Aufgrund der Tektonik und der eiszeitlichen Überformung besitzen die Alpen verkehrsgünstige in W-O-Richtung und N-S-Richtung verlaufende Täler. 

Das Alpenvorland zwischen Donau und Alpennordrand ist zweigeteilt in 

  • das sog. Tertiärhügelland des ehemaligen Molassebeckens und 
  • den südlichen Teil mit quartärer , eiszeitlicher Auflagerung: 
    • Endmoränenzüge und 
    • Zungenbeckenseen
Das Grundbild (ohne Beschriftung) ist ein Ausschnitt aus dem Sattellitenbild Alpenvorland der 

DLR-CD Beispiele der Fernerkundung

Animationen
 

Flug über die Alpen I

Flug über die Alpen II

Download: alpen1.mpg 574 KB

Download: alpen2.mpg 682 KB

Informationen

Die Ostalpen lassem sich wiederum von Nord nach Süd in 
  • die Flyschzone tertiärer Gesteine
  • die nördlichen Kalkalpen mit Gesteinen mesozoischen Alters
  • die kristallinen Zentralalpen mit dem Tauernfenster und
  • die südlichen Kalkalpen 

gliedern 

Die Westalpen werden in 
  • Helvetikum (Flysch und Kalkalpen 
  • und Penninikum (Kristallin)

gegliedert.


 

 Die Kartenerstellung: Karten digital erstellt mit GTOPO30-(Informatik, Mathematik, Erdkunde)

Klimatische Besonderheiten 


 

Arbeitsblatt "Klima und Höhenstufung"


 

Arbeitsblatt "Föhn "

Höhenstufung

Kollegen-CD von Herrn Roseuu CD im Laufwerk D CD im Laufwerk E

Bildvergleich

Bildvergleich
Arbeitsblatt "Klima und Höhenstufung"


 

Links

 Höhlenvermessung, Karst, Helvetische Decken http://www.kl.unibe.ch/sec2/neufeld/faecher/geo/geoindex.htm

IMPACTS - Klimawandel im Alpenraum 

Virtuellen Gletscherexkursion http://www.kzu.ch/fach/gg/gg-home.html 

Schrägbild

Die Alpen - FWU

Unterricht Digital (Kollegen CD-Erdkunde von R. Roseeu)
 

 
 
Sollten Sie die CD des Herrn Roseuu besitzen und diese liegt im Laufwerk D: dann können Sie nun direkt anklicken
Lawinenabgang
Der Bergwald
Die Glaziale Serie kurzgefaßt in Bildbeispielen
Kleines Glossar zur Glazialmorphologie
Die Strukturanalyse unseres Nahraums
oder "Die Glaziale Serie am Ammersee in Oberbayern"
Die Alpen-Pforte: Das Loisachtal
Das Molasse-Hindernis bei Murnau: Der Staffelsee und der Riegsee
Die Höcker-Landschaft der Drumlins: Die Grundmoräne des Ammerseegletschers
Das Zungen-Becken des Ammerseegletschers: Feuchtgebiete und Seen
Der Höhenrücken mit Seitenmoränen und Abflusstälern: Altes Kulturland bei Andechs
Die Abflussrinnen durch die Endmoränen: Die Amper blieb Sieger
Die Schotterflächen: Die Münchener Schotterebene

 
Sollten Sie die CD des Herrn Roseuu besitzen und diese liegt im Laufwerk E: dann können Sie nun direkt anklicken
Lawinenabgang
Der Bergwald
Die Glaziale Serie kurzgefaßt in Bildbeispielen
Kleines Glossar zur Glazialmorphologie
Die Strukturanalyse unseres Nahraums
oder "Die Glaziale Serie am Ammersee in Oberbayern"
Die Alpen-Pforte: Das Loisachtal
Das Molasse-Hindernis bei Murnau: Der Staffelsee und der Riegsee
Die Höcker-Landschaft der Drumlins: Die Grundmoräne des Ammerseegletschers
Das Zungen-Becken des Ammerseegletschers: Feuchtgebiete und Seen
Der Höhenrücken mit Seitenmoränen und Abflusstälern: Altes Kulturland bei Andechs
Die Abflussrinnen durch die Endmoränen: Die Amper blieb Sieger
Die Schotterflächen: Die Münchener Schotterebene
 


(C) by Bernhard Heim - Zuletzt geändert am 2.8.2000

Impressum · Datenschutz