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Rezensionen auf ZUM-Buch |
Das endgültige Lehrbuch
Abbas Khider, Hanser (2019), 125 Seiten, ISBN: 3446261702
Abbas Khider träumt davon, die deutsche Sprache zu erneuern. Dafür gibt es viele gute Gründe. Abbas Khider begründet dies mit seiner eigenen Biographie: Er kam aus dem Irak nach Deutschland, als Flüchtling, vor zwanzig Jahren, und er hat seitdem - so jedenfalls schildert er es - nichts anderes angestrebt, als die deutsche Sprache in Wort und Schrift perfekt zu beherrschen. Dafür hat er viele Umwege, Aushilfsjobs und bürokratische Hürden in Kauf genommen, um schließlich einen Magister in Vergleichender Literaturwissenschaft und Philosophie an der Uni München zu erringen.
Gesamte Rezension lesen,
verfasst von Klaus Dautel am 23.05.2019
Fachrichtungen:
Gemeinschaftskunde
Deutsch
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Roman
John Green, Hanser Verlag (2017), 285 Seiten, ISBN: 978-3-446-25903-4
John Green, geboren 1977, ist ein international sehr angesagter Jugendbuchautor und Videoblogger. Seine Romane „Margos Spuren“ und „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ sind weltweite Erfolge und wurden auch erfolgreich verfilmt. John Green lebt mit seiner Familie in Indianapolis, USA, und dort spielt auch sein neuer Roman „Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken“.
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verfasst von Klaus Dautel am 25.01.2018
Fachrichtungen:
Ethik
Englisch
Deutsch
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John Boyne, Fischer (2006), 270 Seiten, ISBN: 9783596806836
Der Autor des Buches "Der Junge im gestreiften Pyjama", John Boyne, wurde 1971 in Dublin geboren. Dort und in Norwich studierte er Literatur und kreatives Schreiben. Vor seinem Roman, der mittlerweile weltberühmt ist, kannte ihn niemand.
Das Buch erzählt von einem 9-jährigen, namens Bruno, der seine Heimatstadt Berlin verlassen muss, da sein Vater als Kommandant in das Vernichtungslager Auschwitz versetzt wurde.
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verfasst von Julia Lingner am 22.06.2017
Fachrichtungen:
Geschichte
Deutsch
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Roman
Finn-Ole Heinrich, btb Verlag (2007), 208 Seiten, ISBN: 978-3442741250
"In seinem ersten Roman "Räuberhände" erzählt Finn-Ole Heinrich die Geschichte von Janik und Samuel, ihrer Freundschaft und diesem einen Moment, an dem alles hängt." (www.räuberhände.de)
Der Ich-Erzähler (Janik) und sein Freund Samuel reisen nach dem Abitur zusammen nach Istanbul.
Samuel wuchs ohne Vater auf, dieser soll aus der Türkei stammen, damals schon verheiratet gewesen sein und Osman heißen. Samuels Mutter hat diese kurze Beziehung aus der Bahn geworfen, sie ist Alkoholikerin geworden, verbringt ihren Tag mit Pennern vor dem Supermarkt.
Die Familie des Ich-Erzählers kann demgegenüber gutbürgerlich genannt werden, die Eltern führen eine harmonische Ehe, der Lebensstil ist gediegen. Sie haben Samuel mehr oder weniger bei sich aufgenommen, er isst und übernachtet gelegentlich bei ihnen. Samuel ist - ungeachtet seiner schwierigen Verhältnisse - sehr ordentlich und strebsam und sorgt für seine Mutter.
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verfasst von Klaus Dautel am 09.02.2017
Fachrichtungen:
fächerübergreifend
Deutsch
Pädagogik
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Roman
Fawwaz Haddad, Aufbau Taschenbuch (2014), 352 Seiten, ISBN: 978-3-7466-3066-3
Ein syrischer Vater, dessen erwachsener Sohn sich (vor dem Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien und vor der Entstehung des so genannten "Islamischen Staates") der Al Quaida im Irak angeschlossen hat, versucht mit allen Mitteln, zu seinem Sohn zu kommen, um ihn nach Syrien zurück zu holen. Dafür ist der Vater bereit, sich Al Quaida als Geisel anzubieten. In Bagdad erlebt er hautnah, wie Iraker und US-Amerikaner mit Situation des besetzten und von Gewalt zerrissenen Landes konfrontiert sind und damit umgehen.
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verfasst von Karl-Otto Kirst am 26.07.2016
Fachrichtungen:
Gemeinschaftskunde
Geschichte
fächerübergreifend
Deutsch
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Eine Einführung in Deutsch als Zweitsprache und sprachbewussten Unterricht
Michalak / Lemke / Goeke, Narr (2015), 220 Seiten, ISBN: 978-3-8233-6843-4
Deutsch als Fremdsprache, Deutsch als Zweitsprache, sprachsensibler Fachunterricht, Bildungssprache, Fachsprache, Vorbereitungskurse (VKL), Willkommensklassen, DaZ-Klassen, VABO usw. - die Situation ist recht plötzlich sehr komplex geworden und der Bedarf an Sprach- und Förderunterricht groß. Das erhöht auch den Stellenwert von Sprachwissen in der Lehrerausbildung. In einigen Bundesländern ist „Deutsch als Zweitsprache“ für Lehramtsstudent*innen schon als Pflichtveranstaltung eingeführt, in anderen Bundesländern ist dies (noch) den Lehrerausbildungsseminaren überlassen (BW, Bayern). Hier wie da herrscht Handlungs- und Nachholbedarf.
Für die Lehrer-Anwärter im Studium oder im Referendariat, aber auch für „aktive Lehrkräfte aller Fachrichtungen“ haben die Autoren M. Michalak, V. Lemke und M. Goeke ein „Grundlagenwerk“ verfasst, das „in die Grundbegriffe, in aktuelle didaktische Ansätze und Methoden der sprachlichen Arbeit im Fachunterricht“ einführen möchte (S. 7). Es geht darin um mehr als DaF und DaZ, es geht vor allem um einen Fachunterricht, der sich seiner sprachlichen Anforderungen an die Schüler bewusst ist. Der dafür aktuelle Begriff lautet „sprachbewusster“ oder auch „sprachsensibler“ Fachunterricht.
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verfasst von Klaus Dautel am 19.07.2016
Fachrichtungen:
fächerübergreifend
Deutsch
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Deutsch als Fremdsprache - B1-Lektüre
Claudia Peter, Liebaug-Dartmann (2016), 50 Seiten, ISBN: 978-3-922989-89-9
Super Kombination: Spannung, Fiktion, historische Fakten und farbige Abbildungen.
Eigentlich eine Lektüre, um Deutsch zu lernen, aber auch für Muttersprachler interessant und unterhaltsam
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verfasst von Anita Buchberger am 10.04.2016
Fachrichtungen:
Geschichte
fächerübergreifend
Deutsch
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für Grundschüler
lernverlag (2015), 1 Seiten, ISBN: 978-3-944770-00-0
Der ABC-Kalender darf in keiner Grundschule oder einem Kinderzimmer fehlen.
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verfasst von Sascha Jankovic am 24.11.2015
Fachrichtung:
Deutsch
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Wie der Computer uns Lesen und Schreiben abnimmt
Henning Lobin, Campus (2014), 280 Seiten, ISBN: 978-3-593-50183-3
Der Titel ist zunächst rätselhaft, der Untertitel dagegen verspricht Spannung und Aufklärung. Henning Lobin ist Professor für Angewandte Sprachwissenschaft und Computerlinguistik an der Uni Gießen, wo er das Zentrum für Medien und Interaktivität leitet. Er ist also ‚vom Fach‘. Aber wer ist Engelbart?
Im Dezember 1968 in San Francisco führt Dr. Douglas Engelbart einer interessierten Zuhörer- und Zuschauerschaft ein Gerät vor, das aus einer Schachtel mit drei Knöpfen bestand und mit dem man auf einem Bildschirm Text eingeben, verschieben und löschen kann. Natürlich benötigte das auch eine Tastatur, aber die „Maus“ - wie er die Schachtel nannte - war die eigentliche Sensation: Diese Vorführung markiert, so Henning Lobin, den Beginn der Digitalkultur und das Ende der Schriftkultur, wie man sie bis dahin kannte. Es beginnt eine „neue kulturelle Dimension des Lesens und Schreibens, des Umgangs mit geschriebener Sprache und schriftlicher Information.“ (S. 17). Das digitale Lesen und Schreiben charakterisiert Henning Lobin mit den drei Begriffen „hybrid, multimedial und sozial“: 1. die Maschine schreibt mit, 2. die digitalen Texte bestehen auch aus Grafiken, Bildern, Videos etc. und sie werden 3. gemeinsam mit anderen gelesen und geschrieben.
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verfasst von Klaus Dautel am 02.05.2015
Fachrichtungen:
Ethik
Gemeinschaftskunde
Deutsch
Pädagogik
Informatik
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Historischer Kriminalroman
Peter Kersken, emons (2009), 320 Seiten, ISBN: 978-3-89705-581-0
In Sterkrade, einem Ort an der Emscher, Nebenfluss des Rheins, in der Nähe der Ruhr, wird im September 1866 ein Hammerschmied tot aufgefunden. Anscheinend ist er volltrunken gestürzt und hat sich beim Sturz eine tödliche Kopfverletzung zugezogen. - Oder ist er erschlagen worden? Denn in der Wasserpfütze, in der die Leiche lag, fand sich kein Stein, auf den der Trunkenbold hätte gefallen sein können.
Der Leser begleitet den Polizeidiener Martin Grottkamp bei der Suche nach einem Täter und seinem Motiv und erhält gleichzeitig enen Einblick in die Lebensverhältnisse an einem Ort, der sich vom Bauerndorf zum Industriestandort wandelt.
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verfasst von Karl-Otto Kirst am 08.04.2015
Fachrichtungen:
Gemeinschaftskunde
Erdkunde
Geschichte
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