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"composition no. 75 (le son du lac)"
Lynda Anne Cortis gewidmet
Begonnen: 12. Juni 2015 in Bremen Beendet: 22. Januar 2016 (I-VI) und 7. März 2016 („Un rêve oublié“) in Bremen
UA 2016 Bremen Lynda Anne Cortis, Violoncello und Loopmaschine
Aufführungsdauer: ca. 21 Minuten
Kommentar:
„composition no.75 (le son du lac)“, entstand auf Anregung und im Auftrag der Bremer Cellistin Lynda Anne Cortis, der die Komposition auch gewidmet ist. Hier steht die Vorstellung eines weiten Sees im Hintergrund, der Eindruck seiner bewegten aber auch stillen Wasseroberfläche, seiner Uferlandschaften. Das Bild ist offen: Es ist die Sphäre, in der Leben entstehen und sich entwickeln kann.
Es ist der See der Erinnerungen mit seinen Tiefen, seinen trüben und klaren Schichten. Es ist auch das Abbild unseres Bewusstseins als See, das Wellen kennt, Tiefenschichten, Bewegung und Ruhe, das einen Grund hat und Sedimente ... Es sind sieben Blicke, die uns alle angehen. Sieben Blicke auf uns selbst.
A.Q.
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