Projekt kulturer.be
17.6.24
Sonntag, 23. Juni, 11 Uhr
Im Rahmen des Jahresprogramms zum 60. Jubiläum des Schwarzwälder Freilichtmuseums Vogtsbauernhof in Gutach steht im Monat Juni der Namensgeber und das Herzstück des Freilichtmuseums im Fokus: der Vogtsbauernhof. Die Besucher haben am Sonntag, den 23. Juni, noch einmal die Gelegenheit, eine historische Person zu erleben, die über Jahrzehnte im Vogtsbauernhof gelebt hat und von zwei Museumsmitarbeiterinnen gespielt wird.
In ihrer lebhaften Sonderführung am 23. Juni um 11 Uhr schlüpfen Martina Lehmann und Andrea Kronenwitter aus Gutach in die Rolle der Schondelmaier-Christie, eine der letzten Bewohnerinnen des Vogtsbauernhofs. Foto: Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, Hans-Jörg Haas
In Form eines lebhaften Zwiegesprächs schlüpfen die Museumsmitarbeiterinnen Martina Lehmann und Andrea Kronenwitter aus Gutach in die Rolle der als Schondelmaier-Christie bekannten Christina Sum. In ihrem unterhaltsamen Dialog zeichnen sie die positiven und negativen Facetten der Lebensgeschichte einer der letzten Bewohnerinnen des Vogtsbauernhofs auf. Die Schondelmaier-Christie wurde 1904 als Christina Aberle im Vogtsbauernhof geboren und ist dort aufgewachsen. Tragische Ereignisse führten dazu, dass sie ihre Lehre in Königsfeld abbrechen und zum Hof zurückkehren musste, in welchem sie bis 1960 lebte. Der Start dieses Theaterstücks ist an der Laube gegenüber dem Eingangsgebäude.
„Mit Nadel und Faden“ arbeiten die jüngsten Museumsbesucher in der Offenen Werkstatt für Familien an diesem Tag. Von 11 bis 16 Uhr können sie dort ein Tuch mit ihren Initialen besticken.
Weitere Informationen unter www.vogtsbauernhof.de.
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Pexels, Ksenia Chernaya |
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