Projekt kulturer.be
Hinter den Laubengängen öffnen sich links und rechts die sog. Angloisen, die über Sichtpunkte in den Diagonalen des Zirkels in das anscheinend ungeregelte, aber sehr wohl komponierte und geplante Dickicht des Waldes hineinführen.
In der südlichen Angloise beginnt der Weg am sog. Minervatempel, der zwar den Namen der Minerva, der Göttin der Weisheit trägt, aber durch sine Todessymbole auch ein Tempel des Übergangs in die jenseitige Welt ist.
Leicht erhöht über einem Brunnen steht eine rechteckige
Cella mit einem Vorbau aus vier Säulen mit einem Dreiecksgiebel.
Im Innern des Tempels steht eine Statue der Minerva mit der Eule
zu ihren Füßen, sowie eine Säulentrommel mit einem
geschmücktem
Stierschädel.
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