Die Zeit der Salier


 

Das Judentum in der Stadt

Die Rolle des Judentums in der Stadt des 11. Jahrhunderts, d.h. vor den großen Pogromen der Kreuzzugszeit, wird mit Objekten aus Speyer und Worms dargestellt: Der Stifterinschrift der Wormser Synagoge (Nr. 1) von 1034, dem ältesten erhaltenen Grabstein des Wormser jüdischen Friedhofs (Nr. 3, Abguß) von 1076/77, einem gekuppelten Doppelfenster von der Westwand der Speyrer Männersynagoge (Nr. 2, 2. Hälfte 11./Anfang 12. Jh.) und einem Stein vom Speyrer Judenfriedhof (Nr. 4, 1113). Der Speyrer Friedhof wurde nach der Pest 1349 geplündert und 1356 umgepflügt, die Steine in städtischen Bauten verbaut.

  Bitte beachten Sie:
Die Präsentation enthält im Projektstadium nur den unbearbeiteten Text des Kurzführers mit den auf die damalige Ausstellung bezogenen Vitrinen-Verweisen. Eine Umarbeitung wird nach und nach veröffentlicht, sobald die Genehmigung der Museen zur Reproduktion der Bilder vorliegt. (5.9.03)
   

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