Der Wettbewerb: Raum für
lebendiges Leben – GIS vor Ort
Unsere Welt hat viele Dimensionen.
Mit Raumbezug aber werden Informationen wertvoll. Um raumbezogene Daten
zu erfassen, verarbeiten, bewerten und Ergebnisse anschaulich vermitteln
zu können, werden Geografische Informationssysteme (GIS) eingesetzt.
Längst sind GIS-Anwendungen ein unverzichtbarer Bestandteil unseres
täglichen Lebens: ein Stadtplan, eine thematische Karte in der Zeitung,
eine geplante Route oder eine interaktive Karte im Internet.
Nachdem GIS in der universitären
Ausbildung längst zur Standardausstattung gehört, werden seit
rund zehn Jahren Geografische Informationssysteme auch an deutschsprachigen
Schulen eingesetzt, insbesondere im modernen Geografie-Unterricht oder
bei fächerübergreifenden Projekten. In die Lehrpläne der
Bundesländer halten Geografische Informationssysteme schrittweise
Einzug.
Im Rahmen des erstmalig durchgeführten,
bundesweiten Wettbewerbs der ESRI Geoinformatik GmbH in Kooperation mit
Schulen ans Netz e.V. (Lehrer-Online) und dem Westermann Schulbuchverlag
GmbH können sich Schülerinnen und Schüler mit einem Thema
ihrer Wahl beteiligen.
Als Preise winken Wochenendtrips
nach München und Berlin, ein Klassenfest, Software und Buchpreise.
Anmeldeschluss für den
Projektvorschlag ist der 8. April 2004. Teilnehmen können einzelne
Schülerinnen und Schüler oder eine Arbeitsgruppe (AG) ab der
9. Jahrgangsstufe. Die AG sollte nicht mehr als drei Schülerinnen
und Schüler umfassen.
Mehr Informationen gibt es
unter
http://ESRI-Germany.de/schule
Daniel Schober - ESRI-Geoinformatik
GmbH
|