![]() |
Chemie in Rheinland-Pfalz ZUM
Internet![]() |
Thema:
Untersuchung der Schwermetallselektion
von Zeolith am Beispiel von Cu2+ /
Co2+
Bild
links: Überreichung der Preise durch Ministerin Martini
Bild
rechts: v.l.n.r. Swetlana Chiltschenko, Elena Leonhardt, StR
H. Schickor, Alexandra Dudzik,
|
Autoren :
Inhaltverzeichnis
1. Theoretische
Grundlagen
1.1 Hintergrund
2.1 Miniinfo
über Zeolith
2.2 Komplexe
mit Cu2+/Co2+
3. Experimentelle
Untersuchung
3.1. Spektroskopie
Info
3.2. Versuchsdurchführung
/ Beobachtungen
3.3. Sicherheitsbestimmungen
4 . Diskussion
der Ergebnisse
4.1. Erklärung
der Beobachtungen
4.2. Deutung
der Ergebnisse
4.3. Bestimmung
des Selektivitätskoeffizienten
6. Ausblick
1. Theoretische Grundlagen
1.1. Hintergrund
Aufgrund industrieller Nutzung und der dadurch bedingten Verbreitung
in Form industrieller Produkte bzw.Abfallstoffe zählen Schwermetalle
heute vielfach zu den umweltbelastenden Stoffen. In der Natur als Ionen
vorkommend,wirken sie in hohem Maße toxisch auf die Organismen und
können über das Nahrungsnetz letztlich auch dem Menschen schaden.
Eine Herabsetzung der Schwermetallkonzentration vor allem im Flussverkehr
stellt somit eine unausweichliche Herausforderung dar
- aber wie?
Abb. 1 : Projektmaterial Quelle aus Lexikon (genauer Name unbekannt)
Idee:
Dass Zeolith eine wasserenthärtende
Wirkung besitzt, ist bereits bekannt.Aber kann
dieser Ionenaustauscher auch Schwermetallionen
aufnehmen und somit "entgiftend" agieren?
Aufgabe:
Aus dieser Problemstellung heraus
ergab sich für unseren Chemiekurs der Auftrag,die
Ionenaustauschkapazität des
Zeolith an den Schwermetallionen Cu2+ und Co2+ zu
untersuchen und des weiteren eine
Selektivitätsreihe für
beide Stoffe zu erstellen.
2.1. Miniinfo über Zeolith
Was sind Zeolithe ?
Definition von Brech
"Zeolithe sind kristalline, hydratisierte Alumosilicate, synthetisiert
oder natürlich vorkommend, mit Gerüststruktur, die
Alkali - bzw. Erdalkalimetallkationen enthalten." (siehe auch untere
Abbildung)
Zeolithe wurden bereits 1756 von Freiherr Axel Friedrich Groustedt,
einem schwedischen Mineralogen entdeckt, der einen bis dahin unbekannten
Kristall Stilbit (ca. Al2Si7O18*
7H2O), in der Svappavari Kupfermine in Lappmark, Schweden
fand.
Zeolithe schäumen beim Erhitzen unter Wasserabgabe auf. Dies führte
zum Namen, griechisch von: zeo = ich siede und lithos = Stein /1/.
Heute benutzt man Zeolithe als Alternative zu den Phosphaten zur Waserenthärtung
beim Waschvorgang, da sie im Gegensatz zu Phosphaten die Umwelt nicht belasten
(quarzsandähnliche Struktur).
2.2. Komplexe mit Cu2+ und Co2+
Abb. 2: Kurve A :
(Co(H2O)6)2+und
Kurve B: (CoCl4 )2 - nach /2/
S. 788
Laut der eingesetzten Chemikalien sind folgende Komplexe möglich.
A: (Cu(H2O)6)2+; B:
(Cu(NH3)(H2O)5)2+;
C:
(Cu(NH3)2(H2O)4)2+;
D:
(Cu(NH3)3(H2O)3)2+
E: (Cu(NH3)4(H2O)2)2+;
F:
(Cu(NH3)5H2O)2+(siehe
Abb. 3) /2/.
Cu(II) bildet demnach in unserem Fall
einen oktaedrischen Komplex mit sechs Wasserliganden (siehe Abb.
4a) und einen oktaedrischen Komplex mit vier Ammoniak- Liganden
sowie zwei Wasser- Liganden (siehe Abb. 4b, Kurven 3 und 4) Co(II)
bildet in unserem Fall einen oktaedrischen Komplex mit sechs Wasserliganden
(siehe Abb. 4a) und einen tetraedrischen Komplex mit vier
Thiocyanat- Liganden (siehe Abb. 4b, Kurven 1 und 2) .
Abb. 3 : Absorptionsspektren
von A - F nach /2/
S. 831
3. Experimentelle Untersuchung
3.1. Spektroskopie Info
Spektroskopie
Die Spektroskopie untersucht Wechselwirkungen von elektromagnetischer
Strahlung mit Materie. Sie ist eine auf allen Gebieten der Chemie verbreitete
instrumentelle Methode, die ziemlich genaue Ergebnisse liefert hinsichtlich
des Absorptionsverhaltens von Stoffen, hiermit können dann Rückschlüsse
auf die Struktur , die Konzentration der Stoffe u.a. gewonnen werden.
Elektromagnetische Wechselwirkungen mit Materie heißt, dass die betreffenden
Teilchen elektromagnetische Energie absorbieren (aufnehmen) oder emittieren
(aussenden). Diese Wechselwirkung von Materie und elektromagnetischer Strahlung
kann mit Spektrometern oder Photometern sichtbar gemacht werden.
Mit den genannten Geräten werden so genannte Spektren aufgezeichnet.
Sie erlauben eine Zuordnung der Wellenlängen und Intensitäten
der elektromagnetischen Strahlung, die von der analysierten Probe absorbiert
oder emittiert wurde.
Bei der Absorptionsspektroskopie misst man im sichtbaren (VIS = visable)
und ultravioletten (UV-) Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Dabei
wird die relative Durchlässigkeit einer Lösung gemessen. Man
misst dabei vor und nach der Reaktion der Lösung mit einem beispielsweise
farbbildenden Reagens. Die Abnahme der Durchlässigkeit in der Lösung
ist dann der Konzentration des untersuchten Bestandteiles proportional
/3/.
3.2. Versuchsdurchführung / Beobachtungen
Versuch 1: Herstellung der Salzlösungen
Tabelle 1: Mengenbestimmungen der Ansätze
... | CuSO4 x 5 H2O | Co(CH3COO)2 x 4 H2O |
M (g/mol) | 249,5 | 249,08 |
c =1mol/l
m (für 1l)g |
249,5 24,95 2,495 |
249,08 24,908 2,4908 |
c = 0,1mol/l
m (für 1l)g |
24,95 2,495 0,2495 |
24,908 2,4908 0,24908 |
c = 0.01mol/l
m (für 1l)g |
2,495 0,2495 0,02495 0,2 |
2,4908 0,24908 0,024908 0,2 |
Durchführung:
1. O,2 g CuSO4 abmessen ,mit dest. Wasser auf
80 ml auffüllen.
2. O,2 g Co(CH3COO)2 abmessen
, mit dest. Wasser auf 80 ml auffüllen.
HINTERGRUND: Ziel ist es , mit Hilfe des
Spektralphotometers die Konzentrationen der gelösten Schwermetallionen
vor und nach der Zugabe des Zeoliths zu ermitteln.
Dieses spektroskopische Verfahren beruht darauf, dass man Strahlung
unterschiedlicher oder einer bestimmten Wellenlänge durch eine Probe
führt , die ursprüngliche Intensität mit der Lichtintensität
, die durch den Stoff hindurchtritt , vergleicht und somit die Extinktion
, bzw. das Absorptionsverhalten der Probe in Abhängigkeit von
der Wellenlänge feststellen kann. Mit Abnahme der Konzentration des
Stoffes sinkt auch die Extinktion.
PROBLEM: Damit überhaupt eine Absorption
gemessen werden kann, wird vorausgesetzt, dass die zu untersuchende Probe
farbig ist. Die Salzlösungen von Cu2+ und Co2+
sind jedoch nahezu farblos, so dass die Energie des sichtbaren Lichts
nicht ausreichen würde , um ihre Elektronen anzuregen.
Wie können dennoch die Konzentrationen der Schwermetallionen
anhand des Sektralphotometers gemessen werden?
LÖSUNG: Man erprobt an den
Salzlösungen unterschiedliche Liganden , mit dem Ziel , farbige
Komplexverbindungen entstehen zu lassen.
Versuch 2 : Bildung farbiger Komplexe mit Co(II) und Cu (II)
...... | Cu2+ | Co2+ |
NH3 (aq) | königsblau | c(NH3)hoch: gelb |
SCN- (aq) | /* | blau |
Versuch 3: Ermitteln der
Konzentrationen von Cu2+ und Co2+ vor und nach Zeolith
(- Zugabe)
22°:
2,86 mmol/l Ca2+ =
1g Zeolith (Wert verwendet infolge der Anregung aus/4/
S. 11)
2,86 mmol/l Cu2+ =
1g Zeolith
0,04l 10
mmol/l Cu2+ =
0,04l 3g Zeolith
0,04 mmol Cu2+ =
0,12g Zeolith
40ml 0,01 mol/l
Cu2+ =
0,1g Zeolith
1. Man versetzt dest. Wasser mit einigen Tropfen NH3-Lösung , füllt dieses anschließend in eine Meßküvette und vermisst sie als Blindprobe im Spektralphotometer.b) zu Co2+2. Genau 40 ml der CuSO4-Lösung in ein zweites Becherglas abfüllen und dieses dann mit 8-10 Tropfen einer konz. NH3-Lösung versetzen. Das entstandene Gemisch in eine Meßküvette abfüllen und im Spektralphotometer vermessen.
3. Die restlichen 40ml der Salzlösung mit 0,1g Zeolith (mit Waage abgemessen!) versetzen und 2 min mit dem Magnetrührer (Stufe 3) rühren. Anschließend die Lösung mit Büchnertrichter, angeschlossen an eine Wasserstrahlpumpe , filtrieren und dem Filtrat 8-10 Tropfen der NH3-Lösung hinzugeben , dieses wiederum in eine Meßküvette füllen und im Spektralphotometer messen . (Rückstand aufbewahren !)
4. Meßdaten und Kurven werden im Computer aufgenommen .
gleiches Verfahren wie beim Cu2+ ( aber: Statt NH3 (aq) wird SCN- (aq) verwendet ! )
3.3. Sicherheitsbestimmungen
Sicherheitshinweise zu den verwendeten Chemikalien
![]() |
CuSO4* 5H2O | R: 22-36/38
Gesundheitsschädlich beim Verschlucken, Reizt die Augen ,die Atmungsorgane
,die Haut.
S:22 Staub nicht einatmen. |
![]() |
Co(CH3COO)2*
4H2O
|
R:22 Gesundheitsschädlich
beim Verschlucken.
S:22-24/25 Staub nicht einatmen, Berührung mit der Haut vermeiden, Berührung mit den Augen vermeiden. |
![]() |
Ammoniaklösung
(w = 25%) |
R:36/37/38 Reizt
die Augen ,die Atmungsorgane, die Haut.
S:2-26 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. |
4.1. Erklärung der Beobachtungen
Der höchste Wert der Extinktion der Cu2+-Lösung
vor der Behandlung mit Zeolith beträgt 0.62 bei der Wellenlänge
von 610 nm (= Nanometer), der höchste Wert der Extinktion nach der
Zeolithbehandlung ist 0.34 bei 615 nm (Abb. 4b).
Die Menge der aufgenomennen Cu2+-Ionen wurde folgendermaßen
berechnet:
ursprüngliche Konzentration der Cu2+-Ionen = 0,01 mol/l
0,01 mol/l = 0,62 (Extinktionswert)
x= 0,01mol/l *0,34 / 0,62 = 0,0055
mol/l
x mol/l = 0,34
0,01 mol/l
= 100%
0,0055 mol/l =
x % x=100%*0,0055
mol/l / 0,01 mol/l= 55%
55% der Cu2+-Ionen sind übrig
geblieben
oder
45% der Cu2+-Ionen wurden
von Zeolith aufgenommen
Genauso wird bei der Berechnung der aufgenommenen Co2+-Ionenmenge
verfahren (abgelesen bei 615 nm).
Das Ergebnis:
43% der Co2+-Ionen wurden von Zeolith
aufgenommen
Die Ergebnisse der Versuche mit wässeriger Co2+/Cu2+-Lösung
erbrachten (Abb. 4a - Hinweis: die Grafik zeigt das Prinzip
auf, die Prozentwerte ergeben sich als Mittel von mehrern Vergleichsmessungen):
81 % der Co2+/Cu2+-Ionen
wurden von Zeolith aufgenommen, davon sind 46%
die Cu2+-Ionen und 38% - Co2+-Ionen.
Nach der Auswertung der
UV/VIS- Spektroskopie hat sich folgendes ergeben :
Zeolith bevorzugt im wässerigen Gemisch aus Co- und Cu (II) - Ionen Cu2+-Ionen, d.h. Cu2+-Ionen werden vom Zeolith Wessalith besser aufgenommen. |
Folgerung aus unseren experimentellen
Versuchen:
Cu2+-Ionen weren vom
Zeolith eher aufgenommen als Co2+-Ionen.
THEORETISCHE ERKLÄRUNGSMODELL:
Die unterschiedliche Aufnahmebereitschaft des Zeolith von Cu (II) - und Co(II)- Ionen zeigt, dass vor allem die Eigenschaften der Kationen,wie zB. Ionengröße, Ionenladung, Atomgewicht, Polarisierbarkeit und Hydratationsbestreben wesentlich für die Ionenaustauschkapazität bzw. Selektivität sind /5/. |
Mit Hilfe dieser Kriterien soll nun anhand einer Wirkungskette die
aus den experimentellen Befunden resultierende Selektivitätsreihe
(Cu2+>Co2+) logisch und begründend erklärt
werden:
Ausgangszustand: Cu(II)-und
Co(II) -Ionen befinden sich in Lösung.
Tabelle 3: Werte aus /6/
|
|
|
|
|
|
|
|
|
===>
===>
===>
Cu(II):Ausbau
einer kleineren und weniger stabilen Hydrathülle
Co:
Ausbau
einer größeren und stabileren Hydrathülle
nach Zugabe von Zeolith:
Die Cu (II) -Ionen werden gegenüber den Co (II) -Ionen vom Zeolith bevorzugt. Die bereits experimentell ermittelte Selektivitätsreihe von Zeolith an den Schwermetallionen wird auch durch eine theoretische Analyse bestätigt. |
4.3. Bestimmung des Selektivitätskoeffizienten
Der Ionenaustausch findet auch in mathematischer Form Ausdruck:
Z (Kn+)
* L(Na+)
Z...Äquivalentanteil
im Zeolith
S =
--------------------
Z (Na+)
* L(Kn+)
L...Äquivalentanteil
in Lösung
Die in dieser Gleichung berechnete Gleichgewichtskonstante der Austauschreaktion bezeichnet man auch als Selektivitätskoeffizienten (nach /4/). Dieser Wert gibt an, in welchem Umfang die Natriumionen durch andere Kationen - in unserem Fall sind es Cu2+ und Co2+ - unter äquivalenten Verhältnissen ersetzt werden. Je höher der Selektivitätskoeffizient, desto höher der Anteil der ausgetauschten Natriumionen. Demnach müsste sich nach unseren experimentellen Befunden für Cu2+ ein höherer Koeffizientwert als für Co2+ ergeben.
1.Schritt: Berechnung des Massenanteils von Cu(II) in 0,1g CuSO4 :
M(CuSO4 x 5 H2O) =
249,5 g/ mol = 100%
davon Cu (II): 63,55 g/mol
= 25, 5%
2.Schritt: Berechnung des Na+-Gehalts
in Lösung mit Hilfe von Z(Cu2+),
denn wir wissen:
Es werden jeweils 2 Na+- Ionen
gegen 1 Cu2+-Ion getauscht.
M(Cu) : 63,55g = 1 mol
0,0115g* = x mol
* Z(Cu2+)
x = 0,000181 mol Cu2+-Ionen im Zeolith
Aufgrund unserer Kenntnis (siehe oben) befindet
sich die doppelte Menge mol an Na+-Ionen
in Lösung:
M(Na) : 23g = 1 mol
x g = 0,000362 mol
x = 0,00832g = L(Na+)
3.Schritt: Berechnung des Na+-Gehalts im Zeolith (nach dem Ionenaustausch !)
FORMEL: Na12((AlO2)(SiO2))12
M(Zeo) = 12Na: 276g/mol =
16,2%
+12Al : 324g/mol
+12Si : 336g/mol
+48 O: 768g/mol
--------------------------
= 1704g/mol
= 1OO%
ERGEBNIS:
S (Cu2+)
= Z (Cu2+)
* L(Na+)
/ Z (Na+)
* L(Cu2+)
= 0,0115g
. 0,00832g
/ 0,00788g . 0,014g
=
O,8673
(gerundeter
Wert)
Die Selektivitätskoeffizienten bestätigen die gefundene Selektivitätsreihe : Cu (II) (0,8673) > Co (II) (0,7326) am Zeolith. |
5. Schlußbemerkung
Unsere Arbeit ist während des Unterrichts im Chemie- Leistungskurs
12 in einer Projektphase entstanden.
Uns standen wöchentlich zwei Schulstunden zur Verfügung.
Gut war unter anderem, dass wir bei den Arbeiten zur Präsentation
einen Einblick in das Gestalten einer Homepage bekamen.
Wir konnten unsere Untersuchungsaufgabe lösen. Zeolith ist nicht
nur beispielsweise als Ionenaustauscher für die Wasserenthärtung
in Waschmitteln brauchbar, sondern eignet sich auch für die Schwermetallbindung
in Abwässern. Dabei haben wir eine bevorzugte Bindung von Kupfer(II)-
ionen vor Cobalt(II)- ionen im Zeolithen festgestellt. Dies gelang uns
sowohl einzeln , als auch im Gemisch beider Ionensorten festzustellen.
Zeitaufwendig war vor allem das Ermitteln der richtigen Mengen des
einzusetzenden Zeoliths, aber auch die Suche geeigneter Liganden, um farbige
Komplexe zu erhalten. Das Problem der Regeneration des Zeolithen nach der
Schwermetallbindung nahmen wir auch in Angriff. Nur war ein starkes Erhitzen
der Zeolithmasse mit den Schwermetall oder der Regenerationsversuch mit
Natriumchlorid - bzw. Natriumhydroxidlösung nicht erfolgreich. Auf
jeden Fall konnten wir mit unser Meßtechnik kein Freiwerden der Cu(II)-
bzw. Co(II)- Ionen aus dem Zeolithen feststellen.
6. Ausblick
Wir schlagen folgende weitere Untersuchungen vor:
7. Literaturverzeichnis
/1 / Bernd Lutz: Unterrichtspraxis " Zeolithe - ein Thema für die Schule?", NiU-Chemie2 (1991) Nr.10 S.22,24
/2/ Cotton Anorganische Chemie S.831;S.787-788;Chemie in wäßrigemMedium und Komplexe.
/3/ aus "Spektroskopie" Microsoft R Enkarta R 98 Enzyklopädie C 1993-1997 Microsoft Corporation.
/4/ Wessalith für Waschmittel, Heft Nummer 71, aus der Schriftenreihe Pigmente , Firma Degussa, Nov. 1993
/5/ Wolf ,F./ Fürtig, H. : in Kolloid-Zeitschrift und Zeitschrift für Polymere, Band 206,Heft 1, 1965 S. 48 - 55
/6/ Jäckel,
M. / Risch, K. T. : Chemie heute Sek. II (Lehrbuch), Schroedel Verlag,
Hannover, 1988.
Übersicht neue ZUM-Datenbank: Relevante Links zur Chemie.